Globale Wertschöpfungsketten
Internationale Lieferketten und Auslagerung wirtschaftlicher Aktivitäten
Globale
Wertschöpfungsketten sind ein wichtiger Teil in der internationalen
Organisation der Wirtschaftstätigkeiten von Unternehmen. Sie sind Ausdruck
einer fortschreitenden internationalen Arbeitsteilung und verändern
so die Produktionsprozesse österreichischer Unternehmen. Dies geschieht
einerseits durch die zunehmend grenzüberschreitende Beschaffung und Bereitstellung von Waren
und Dienstleistungen, die internationalen Lieferketten, andererseits
durch die Verlagerung
wirtschaftlicher Aktivitäten in das In- und Ausland, das sogenannte
„Outsourcing“. Zuletzt verdeutlichte auch die Covid
Statistik Austria nimmt derzeit an einer freiwilligen, EU-weiten Piloterhebung zu diesem Thema teil.
Erhebungsphase abgeschlossen
Die Erhebungsphase für diese Piloterhebung wurde mit
Wir danken allen Unternehmen, die an der freiwilligen Erhebung teilgenommen haben!
Alle Angaben im Rahmen dieser Erhebung werden gemäß § 17 Bundesstatistikgesetz 2000 streng vertraulich behandelt und ausschließlich für statistische Zwecke in einer Weise verwendet, dass Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen oder Unternehmensgruppen ausgeschlossen sind.
Die Ergebnisse der Erhebung werden ab Juni 2022 auf www.statistik.at zur Verfügung stehen.
Für Fragen zur Erhebung wenden Sie sich bitte an unten angeführte Kontakte.
Auskünfte zum Thema
- Bakk. Erich Greul:
+43 1 71128-7308 bzw. Email: erich.greul@statistik.gv.at - Dr. Ulrike Bauernfeind:
+43 1 71128-7542 bzw. Email: ulrike.bauernfeind@statistik.gv.at
Weitere Informationen zur Erhebung
Das Ziel dieser freiwilligen Piloterhebung ist, genauere Informationen
über die wirtschaftliche
Globalisierung von österreichischen Unternehmen in den letzten
drei Jahren (2018
Mit den Ergebnissen der österreichischen Piloterhebung wird es auch möglich sein, EU-weite Vergleiche zu diesem Thema durchzuführen.
Ergebnisse zur Vorläufererhebung über die Auslagerung von wirtschaftlichen Aktivitäten 2015