COVID-19
Statistik Austria erstellt im Auftrag von verschiedenen
Auftraggebern (BMBWF, BMI, BMSGPK) Sonderauswertungen zum Impfstatus
bzw. Studien zur Prävalenz von COVID-19 in der österreichischen Wohnbevölkerung
Gestorbene mit/ohne COVID-19-Impfung
Statistik Austria veröffentlicht erstmals Ergebnisse
über Sterberaten und die Lebenserwartungsunterschiede zwischen ungeimpften
und zumindest einmal gegen COVID-19 geimpften Personen. Die Auswertungen
basieren auf den Daten über Gestorbene aus dem Zentralen Personenstandsregister
sowie den Daten des Nationalen Impfregisters und liegen für den Zeitraum
September bis Dezember 2021 vor.
COVID-19 Impfstatus
Statistik Austria erstellt Sonderauswertungen zum
Impfstatus bestimmter Bevölkerungs- bzw. Berufsgruppen. Bislang liegen
Ergebnisse für Schüler und Schülerinnen, Studierende, Lehrpersonen
und Bedienstete des Bundesministeriums für Inneres vor.
COVID-19: „Geimpft/Genesen“-Status
Statistik Austria veröffentlicht detaillierte Ergebnisse
zum „Geimpft/Genesen“-Status der österreichischen Bevölkerung
nach sozioökonomischen Merkmalen. Die Auswertungen wurden im Auftrag
des BMSGPK und des BMBWF auf Grundlage des Epidemiegesetzes erstellt,
folgen den aktuell gültigen Kriterien des Grünen Passes.
COVID-19 Prävalenzstudien
Statistik Austria legt mit den Prävalenzstudien eine
Abschätzung der in Österreich Ende April, Ende Mai und Mitte November
2020 von COVID-19 betroffenen Bevölkerung vor. Statistik Austria hat
diese Studien im Auftrag des Wissenschaftsministeriums und in Zusammenarbeit
mit dem Österreichischen Roten Kreuz sowie der Medizinischen Universität
Wien durchgeführt.
Mit der Covid-19 Prävalenzstudie im Dezember 2021
wurde das Vorliegen von SARS-CoV-2 Antikörpern der nicht
geimpften und nicht behördlich als genesen bekannten Bevölkerung erhoben
(Seropositivität). Diese Studie erfolgte im Auftrag des Bundesministeriums
für Bildung, Wissenschaft und Forschung und in Zusammenarbeit mit dem
Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
sowie der Medizinischen Universität Wien, der Österreichischen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendheilkunde sowie dem Bundesministerium für Landesverteidigung.
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Letzte Änderung am 15.04.2022