Korrigierte Pressemitteilung (siehe
Tabelle 3): 12.529-120/21
Wien, 2021-05-27 –
Am 1. Jänner 2021 lebten 8.932.664 Menschen in Österreich, um 31.600
Personen (+0,36%) mehr als zu Jahresbeginn 2020. Das geht aus den endgültigen
Ergebnissen der Bevölkerungsstatistik von Statistik Austria hervor.
2019 hatte die Bevölkerung Österreichs einen Zuwachs von 42.289 Personen
bzw. 0,48% verzeichnet.
"Das Bevölkerungsplus fiel 2020 etwas geringer
aus als im Jahr zuvor und ging ausschließlich auf internationale Zuwanderung
zurück: Im Jahr 2020 wanderten 40.064 Menschen mehr aus dem Ausland zu
als ab. Die Geburtenbilanz fiel hingegen aufgrund des starken Anstiegs
der Sterbefälle mit einem Minus von 7.996 Personen negativ aus und dämpfte
das gesamte Bevölkerungswachstum deutlich", so Statistik-Austria-Generaldirektor
Tobias Thomas.
Bevölkerungswachstum im Burgenland, in Wien
und in Vorarlberg besonders stark
In Vorarlberg und im Burgenland gab es 2020 mit jeweils
+0,53% das stärkste prozentuale Bevölkerungswachstum aller Bundesländer
Österreichs. Aber auch die Bundeshauptstadt Wien verzeichnete mit +0,51%
ein starkes Bevölkerungswachstum. Nur leicht über dem österreichweiten
Bevölkerungswachstum rangierten Salzburg (+0,41%) und Niederösterreich
(+0,39%), während der Zuwachs in Oberösterreich exakt dem Bundesdurchschnitt
(+0,36%) entsprach. Niedriger war der Anstieg der Einwohnerzahl in Tirol
(+0,33%) und in Kärnten (+0,14%) sowie in der Steiermark (+0,05%),
wo die Bevölkerungszahl praktisch stagnierte (siehe Tabelle 1).
Etwas weniger Geburten, jedoch deutlich mehr
Gestorbene in Österreich 2020; Geburtenbilanz stark negativ
Im Jahr 2020 wurden in Österreich insgesamt 83.603 Kinder
geboren, um 1.349 bzw. 1,6% weniger als im Vorjahr. Im gleichen Zeitraum
starben 91.599 Personen, um 8.213 bzw. 9,8% mehr als im Jahr davor. Bezogen
auf die Bevölkerung entsprach dies 9,4 Geburten sowie 10,3 Sterbefällen
je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern (siehe Tabelle 2). Nachdem 2020
die Geburtenzahl leicht zurückging, während die Zahl der Sterbefälle
deutlich anstieg, fiel die Geburtenbilanz mit -7.996 im Corona-Jahr 2020
deutlich negativ aus. Ähnlich negative Geburtenbilanzen gab es zuletzt
Ende der 1970er Jahre: Damals trafen niedrige Kinderzahlen der geburtenschwachen
Jahrgänge 1945 bis 1955 auf erhöhte Sterbezahlen der geburtenstarken
Generation um 1900 Geborener.
Im Jahr 2020 starben in Österreich 262 Kinder im ersten
Lebensjahr. Die Säuglingssterberate lag mit 3,1‰ etwas über jener
des Vorjahres (2,9‰).
Geburtenzuwachs nur in Kärnten, mehr Sterbefälle
in allen Bundesländern, negative Geburtenbilanz in fünf Bundesländern
Nur ein Bundesland verzeichnete 2020 steigende Geburtenzahlen:
Kärnten (+1,7%). Alle übrigen Bundesländer registrierten jeweils
weniger Geburten als im Jahr davor. Am deutlichsten waren die Rückgänge
der Geburtenzahlen im Burgenland (-5,9%), in Wien (-3,9%) sowie in Vorarlberg
(-2,5%) und in Oberösterreich (-2,0%). Geburtenrückgänge unter dem
Bundesdurchschnitt verzeichneten Salzburg (-0,4%), die Steiermark und
Niederösterreich (jeweils -0,3%) sowie Tirol (-0,1%).
Die Zahl der Gestorbenen stieg 2020 im Vergleich zum
Vorjahr in allen Bundesländern, am deutlichsten in der Steiermark (+13,9%),
in Kärnten (+13,1%), in Vorarlberg (+11,0%), in Wien (+10,8%) und in
Salzburg (+9,8%). In den übrigen Bundesländern lagen die Zuwächse
der Sterbezahlen jeweils unter dem Bundesdurchschnitt: Oberösterreich
(+9,1%), Tirol (+8,8%), Niederösterreich (+6,8%) und Burgenland (+4,0%).
Bezogen auf die Bevölkerung (Geburtenrate) lag die
Zahl der Neugeborenen 2020 in Wien, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg
und Tirol über dem Bundesdurchschnitt, während in der Steiermark,
in Niederösterreich, in Kärnten und im Burgenland die Zahl der Sterbefälle
bezogen auf die Bevölkerung (Sterberate) über dem Österreichschnitt
lag.
Die Geburtenbilanz fiel 2020 in den Bundesländern
unterschiedlich aus: Wien (+1.255), Vorarlberg (+813), Tirol (+730)
und Salzburg (+562) erzielten, wie in den Vorjahren, Geburtenüberschüsse.
Weniger Neugeborene als Gestorbene gab es, wie bereits in den Vorjahren,
in Niederösterreich (-4.023), in der Steiermark (-3.516), in Kärnten
(-2.258) und im Burgenland (-1.428). Erstmals war auch in Oberösterreich
die Geburtenbilanz leicht negativ (-131).
+40.064 Personen Netto-Zuwanderung nach Österreich
2020; Ausländeranteil steigt auf 17,1%
Im Jahr 2020 gab es 136.343 Zuzüge aus dem Ausland
und 96.279 Wegzüge ins Ausland. Daraus ergibt sich ein Wanderungssaldo
für Österreich mit dem Ausland von +40.064 Personen. Die Covid-19-bedingt
eingeschränkte Mobilität von Personen ließ sowohl die Zahl der Zuzüge
als auch der Wegzüge im Vergleich zum Vorjahr sinken. Dennoch blieb
die Netto-Zuwanderung auf dem Niveau des Vorjahres (2019: +40.613 Personen
bei 150.419 Zuzügen und 109.806 Wegzügen).
Der Wanderungssaldo bei Personen mit österreichischer
Staatsbürgerschaft war mit -1.837 deutlich kleiner als im Vorjahr (2019:
-4.343), blieb aber negativ. Bei ausländischen Staatsangehörigen ergab
sich dagegen unverändert zu den Vorjahren auch 2020 ein Wanderungsgewinn.
Mit +41.901 Personen war dieser nur um rund 7% niedriger als im Vorjahr
(2019: +44.956 Personen).
Am 1. Jänner 2021 lebten insgesamt 1.531.072 Menschen
mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft in Österreich. Der
Anteil ausländischer Staatsangehöriger an der Gesamtbevölkerung stieg
von 16,7% am 1. Jänner 2020 auf 17,1% am 1. Jänner 2021.
Zugewanderte kommen überwiegend aus Europa
Drei Viertel der Wanderungsgewinne bei ausländischen
Staatsangehörigen entfielen 2020 auf Angehörige von anderen EU- bzw.
EFTA-Staaten sowie dem Vereinigten Königreich (+31.801 Personen), was
in etwa dem Niveau des Vorjahres entspricht (2019: +33.497). Nur ein
Viertel des Wanderungsgewinns ist auf Drittstaatsangehörige (+10.100)
zurückzuführen, bei denen die Netto-Zuwanderung im Vergleich zu 2019
um 12% sank (2019: +11.459). 46% des Wanderungssaldos von Drittstaatsagenhörigen
entfielen auf Angehörige anderer europäischer Staaten (4.632 Personen),
während 5.468 der netto-zugewanderten Personen Staatsangehörige außereuropäischer
Nationen (inklusive staatenloser Personen und Personen unbekannter Staatsangehörigkeit)
waren. Den größten Zuwanderungsüberschuss gab es 2020 bei Deutschen
(+9.008 Personen), gefolgt von Rumäninnen und Rumänen (+6.318 Personen),
sowie kroatischen (+4.770), syrischen (+3.286) und ungarischen (+2.824)
Staatsangehörigen.
Wien zieht die meiste internationale Zuwanderung
an
Wien blieb das wichtigste Ziel der internationalen
Zuwanderung nach Österreich: 30,6% des österreichischen Außenwanderungssaldos
2020 (+12.272 Personen) entfielen auf die Bundeshauptstadt. Ebenfalls
hohe Wanderungsgewinne aus dem Ausland verzeichneten Oberösterreich
(+6.411 Personen), Niederösterreich (+5.196 Personen), die Steiermark
(+3.933 Personen) und Tirol (+3.423 Personen).
Binnenwanderungen bleiben häufig in einer
Gemeinde
Innerhalb Österreichs gab es 2020 insgesamt 781.472 Hauptwohnsitzwechsel
und damit um 16.948 weniger als im Vorjahr (2019: 798.420). Der größte
Teil der Binnenwanderungen verlief über kurze Distanzen, denn in rund
54% der Fälle handelte es sich um Umzüge innerhalb einer Gemeinde.
Nur rund 15% aller Binnenwanderungen erfolgten über Bundesländergrenzen
hinweg. Dabei konnte Niederösterreich mit +5.395 Personen den größten
absoluten Wanderungsgewinn aus allen anderen Bundesländern verzeichnen.
Auch das Burgenland, Kärnten und die Steiermark verzeichneten positive
Binnenwanderungssalden. Hingegen überwog in Wien, Salzburg, Tirol,
Oberösterreich und Vorarlberg die Abwanderung in andere Bundesländer,
wobei die negative Binnenwanderungsbilanz mit -3.431 Personen in der
Bundeshauptstadt am größten war.
Detaillierte Ergebnisse sowie weitere Informationen
zur Bevölkerungsveränderung,
zu Geborenen,
zu Gestorbenen und
zu den Wanderungen
finden Sie auf unserer Webseite. Außerdem sind im STATatlas,
dem statistischen Atlas Österreichs, zusätzliche Ergebnisse zur Bevölkerungsstruktur
am 1.1.2021 in interaktiven Karten und Diagrammen abrufbar.
Informationen
zur Methodik, Definitionen: Die Statistik des Bevölkerungsstandes
beruht auf den nach bevölkerungsstatistischen Kriterien aufgearbeiteten
Daten über Hauptwohnsitzmeldungen in Österreich laut Zentralem Melderegister.
In den hier präsentierten endgültigen Ergebnissen sind statistische
Bereinigungen auf Basis der für den Finanzausgleich jährlich zu ermittelnden
Einwohnerzahl berücksichtigt. Zur Wohnbevölkerung zählen Personen
mit einer (den Stichtag einschließenden) Aufenthaltsdauer (Hauptwohnsitzmeldung)
von mindestens 90 Tagen.
Die Wanderungsstatistik beruht ebenfalls auf den im Zentralen Melderegister
(ZMR) des Bundesministeriums für Inneres (BMI) gespeicherten An- und
Abmeldungen von Hauptwohnsitzen. Sie erfasst alle Wanderungsbewegungen
(Hauptwohnsitzwechsel) innerhalb Österreichs sowie zwischen dem Ausland
und Österreich. Im Einklang mit den Empfehlungen der Vereinten Nationen
(1998) zur Erfassung und Klassifizierung von Migranten und Migrantinnen
nach ihrer Aufenthaltsdauer berücksichtigt die Wanderungsstatistik
nur Personen mit einem Aufenthalt (Hauptwohnsitzmeldung) von mindestens
90 Tagen im Bundesgebiet Österreichs.
Die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung über Geburten
und Sterbefälle beruht auf den Eintragungen im Zentralen Personenstandsregister
(ZPR), wobei alle bis 23. April 2021 übermittelten Informationen in
den endgültigen Ergebnissen für 2020 beinhaltet sind. Im Ausland stattfindende
Ereignisse von Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich werden dabei
gezählt. Nicht berücksichtigt sind in Österreich stattfindende Geburten
und Sterbefälle von im Ausland wohnhaften Personen. Die regionale Zuordnung
der publizierten Daten erfolgt bei den Geborenen nach dem Wohnort der
Mutter und bei Gestorbenen nach dem letzten Wohnort des Verstorbenen.
Aus demographischer Sicht verändert sich die Einwohnerzahl zwischen
zwei Stichzeitpunkten durch die beiden Komponenten Geburtenbilanz (Differenz
aus Lebendgeborenen minus Gestorbenen) und Wanderungsbilanz (Differenz
aus Zuzügen minus Wegzügen). Allerdings lassen sich durch die der
Bevölkerungsstatistik zugrundeliegenden Administrativdaten des Zentralen
Melderegisters und des Zentralen Personenstandsregisters nicht alle
Veränderungen des Bevölkerungsstandes demographisch erklären. Aus
diesem Grund werden statistische Korrekturen vorgenommen. Im Kalenderjahr
2020 bewirkten die notwendigen statistischen Korrekturen einen leichten
Rückgang der Einwohnerzahl um 468 Personen.
Geburten- und Sterberaten sowie Wanderungsbilanzraten beziehen sich
jeweils auf die endgültige Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2020.
Bundesland | Bevölkerungsstand | Bevölkerungsveränderung | Ausländische
Staatsangehörige
am 1.1.2021 |
---|
am
1.1.2020 | am
1.1.2021 | absolut | in
% | absolut | in
% |
---|
Österreich | 8.901.064 | 8.932.664 | 31.600 | 0,36 | 1.531.072 | 17,1 |
---|
Burgenland | 294.436 | 296.010 | 1.574 | 0,53 | 28.504 | 9,6 |
---|
Kärnten | 561.293 | 562.089 | 796 | 0,14 | 63.489 | 11,3 |
---|
Niederösterreich | 1.684.287 | 1.690.879 | 6.592 | 0,39 | 179.629 | 10,6 |
---|
Oberösterreich | 1.490.279 | 1.495.608 | 5.329 | 0,36 | 203.941 | 13,6 |
---|
Salzburg | 558.410 | 560.710 | 2.300 | 0,41 | 101.938 | 18,2 |
---|
Steiermark | 1.246.395 | 1.247.077 | 682 | 0,05 | 147.818 | 11,9 |
---|
Tirol | 757.634 | 760.105 | 2.471 | 0,33 | 127.214 | 16,7 |
---|
Vorarlberg | 397.139 | 399.237 | 2.098 | 0,53 | 74.104 | 18,6 |
---|
Wien | 1.911.191 | 1.920.949 | 9.758 | 0,51 | 604.435 | 31,5 |
---|
|
Wohnbundesland | Lebendgeborene1) | Gestorbene1) | Geburtenbilanz1) | Geburtenrate
in ‰2) | Sterberate
in ‰2) | im
1. Lebensjahr Gestorbene1) | Säuglingssterberate
in ‰3) |
---|
Insgesamt | Veränderung
zum Vorjahr in % | Insgesamt | Veränderung
zum Vorjahr in % |
---|
Österreich | 83.603 | -1,6 | 91.599 | 9,8 | -7.996 | 9,4 | 10,3 | 262 | 3,1 |
---|
Burgenland | 2.100 | -5,9 | 3.528 | 4,0 | -1.428 | 7,1 | 12,0 | 2 | 1,0 |
---|
Kärnten | 4.561 | 1,7 | 6.819 | 13,1 | -2.258 | 8,1 | 12,1 | 6 | 1,3 |
---|
Niederösterreich | 14.611 | -0,3 | 18.634 | 6,8 | -4.023 | 8,7 | 11,0 | 41 | 2,8 |
---|
Oberösterreich | 14.757 | -2,0 | 14.888 | 9,1 | -131 | 9,9 | 10,0 | 53 | 3,6 |
---|
Salzburg | 5.756 | -0,4 | 5.194 | 9,8 | 562 | 10,3 | 9,3 | 12 | 2,1 |
---|
Steiermark | 10.933 | -0,3 | 14.449 | 13,9 | -3.516 | 8,8 | 11,6 | 24 | 2,2 |
---|
Tirol | 7.518 | -0,1 | 6.788 | 8,8 | 730 | 9,9 | 8,9 | 24 | 3,2 |
---|
Vorarlberg | 4.211 | -2,5 | 3.398 | 11,0 | 813 | 10,6 | 8,5 | 10 | 2,4 |
---|
Wien | 19.156 | -3,9 | 17.901 | 10,8 | 1.255 | 10,0 | 9,3 | 90 | 4,7 |
---|
|
Staatsangehörigkeit | Internationale
Wanderungen 2020 | Bevölkerungsstand
am 1.1.2021 |
---|
Zuzüge
aus dem Ausland | Wegzüge
in das Ausland | Wanderungssaldo |
---|
Insgesamt | 136.343 | 96.279 | 40.064 | 8.932.664 |
---|
Österreich | 15.032 | 16.869 | -1.837 | 7.401.592 |
---|
Nicht-Österreich | 121.311 | 79.410 | 41.901 | 1.531.072 |
---|
EU-/EFTA-Staaten/UK, darunter: | 84.526 | 52.725 | 31.801 | 815.216 |
---|
Deutschland | 19.013 | 10.005 | 9.008 | 208.732 |
---|
Rumänien | 17.479 | 11.161 | 6.318 | 131.824 |
---|
Kroatien | 7.156 | 2.386 | 4.770 | 89.007 |
---|
Ungarn | 10.098 | 7.274 | 2.824 | 91.395 |
---|
Italien | 4.226 | 2.622 | 1.604 | 34.266 |
---|
Drittstaatsangehörige | 36.785 | 26.685 | 10.100 | 715.856 |
---|
Europ. Drittstaaten (inkl. Türkei), darunter: | 17.386 | 12.754 | 4.632 | 440.495 |
---|
Bosnien und Herzegowina | 3.340 | 2.060 | 1.280 | 96.990 |
---|
Serbien | 5.308 | 4.439 | 869 | 121.990 |
---|
Türkei | 2.480 | 2.226 | 254 | 117.580 |
---|
Afrika | 2.950 | 2.184 | 766 | 36.278 |
---|
Amerika | 3.700 | 2.671 | 1.029 | 23.852 |
---|
Asien, darunter: | 12.197 | 8.688 | 3.509 | 195.601 |
---|
Syrien - Arabische Republik | 3.729 | 443 | 3.286 | 55.372 |
---|
Afghanistan | 1.492 | 1.335 | 157 | 44.002 |
---|
Ozeanien | 262 | 241 | 21 | 1.638 |
---|
Staatenlos/Unbekannt/Ungeklärt | 290 | 147 | 143 | 17.992 |
---|
|
Bundesland | Internationale
Wanderungen | Binnenwanderungen
zwischen den Bundesländern |
---|
Zuzüge
aus dem Ausland | Wegzüge
in das Ausland | Außenwanderungssaldo | Zuzüge
aus anderen Bundes-ländern | Wegzüge
in andere Bundes-länder | Binnenwanderungssaldo |
---|
abs. | in
‰ | abs. | in
‰ |
---|
Österreich | 136.343 | 96.279 | 40.064 | 4,5 | - | - | - | - |
---|
Burgenland | 2.419 | 1.570 | 849 | 10,1 | 7.209 | 5.077 | 2132 | 7,2 |
---|
Kärnten | 6.185 | 3.780 | 2.405 | 5,4 | 6.411 | 5.755 | 656 | 1,2 |
---|
Niederösterreich | 16.131 | 10.935 | 5.196 | 6,3 | 32.136 | 26.741 | 5.395 | 3,2 |
---|
Oberösterreich | 17.447 | 11.036 | 6.411 | 3,7 | 12.080 | 13.004 | -924 | -0,6 |
---|
Salzburg | 10.690 | 6.495 | 4.195 | 3,2 | 6.548 | 8.966 | -2.418 | -4,3 |
---|
Steiermark | 14.134 | 10.201 | 3.933 | 3,4 | 10.584 | 10.287 | 297 | 0,2 |
---|
Tirol | 13.188 | 9.765 | 3.423 | 2,4 | 4.589 | 6.219 | -1.630 | -2,1 |
---|
Vorarlberg | 6.508 | 5.128 | 1.380 | 3,3 | 2.813 | 2.890 | -77 | -0,2 |
---|
Wien | 49.641 | 37.369 | 12.272 | 4,6 | 34.169 | 37.600 | -3.431 | -1,8 |
---|
|
Rückfragen zum Thema beantwortet das Demographie-Team
in der Direktion Bevölkerung, Statistik Austria: demographie@statistik.gv.at
Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:
Bundesanstalt Statistik Österreich
1110 Wien, Guglgasse 13, Tel.: +43 1 71128-7777
presse@statistik.gv.at
© STATISTIK AUSTRIA
© STATISTIK AUSTRIA,
Letzte Änderung am 27.05.2021