Basierend auf Datenabzügen vom 15. September 2021
stehen nun neue vorläufige Ergebnisse über das Berichtsjahr 2020 sowie revidierte Zahlen
der bislang schon veröffentlichten Fertigstellungszeiträume 2005 bis
2019 zur Verfügung. 2020 wurden österreichweit rund
Die Bautätigkeit war vom mehrgeschoßigen Wohnbau dominiert, welcher
2020 etwas mehr als 56% aller Fertigstellungen ausmachte. Mit Ein- und
Zweifamilienwohnhäusern wurden im selben Zeitraum etwa ein Viertel
aller Einheiten errichtet. Durch An-, Auf-, Umbautätigkeiten an bestehenden
Gebäuden wurden mit Ausnahme der Bundeshauptstadt ca. 18% der Wohnungen
geschaffen. Der Wert der vergleichsweise wenigen mit neuen Nicht-Wohngebäuden
zustande gekommenen Entitäten betrug nicht ganz 1%. Die entsprechenden
Verteilungen der besser vergleichbaren beiden Jahre zuvor zeigten hier
ein sehr ähnliches Bild.
Da die Ergebnisse neben zeitlichen Verzögerungen auch von Meldeausfällen beeinflusst sind, wurden je nach Möglichkeit eigene Ansätze zur Vervollständigung der Daten gewählt. Wegen methodischer Unterschiede bei den Zurechnungsverfahren und noch nicht vollständig durchführbarer Zuschätzungen sowie wegen speziell in Wien aufgrund von fehlenden Hintergrundinformationen nicht korrekt vorgenommener zeitlicher Zuordnungen zum Berichtsjahr 2008, sind die Auswirkungen auf die bzw. die Veränderung der Zeitreihe zwischen 2010 und 2011 inhaltlich nicht ausreichend interpretierbar. Detailliertere Beschreibungen, die neben Aussagen zur Vollständigkeit bzw. Qualität der Daten auch eine Übersicht über das - insbesondere für 2019, aber auch für das Jahr 2018 festgestellte unerwartet stark rückläufige - Ausmaß an revisionsbedingten Änderungen bieten, sind den Erläuterungen zu entnehmen.
Mehr als ein Fünftel aller fertiggestellten
Wohnungen wurde 2020 in Wien (mit neuen Gebäuden) errichtet. Nur knapp
darunter lag Oberösterreich (fast 19%) gefolgt von Niederösterreich
(nicht ganz 17%). Die Steiermark erzielte einen Anteil von über 14%,
Tirol etwa ein Zehntel, in Salzburg waren es weniger als 7% und in Vorarlberg
und Kärnten jeweils rund 5%. Nicht ganz 4% aller Einheiten wurden im
Burgenland errichtet.
In Wien fällt der erwartungsgemäß überproportionale Wert in Mehrgeschoßbauten
auf: 2020 wurden hier alleine in der Bundeshauptstadt knapp 35% aller
Wohnungen dieses Gebäudetyps geschaffen. Innerhalb des eingeschoßigen
Wohnbaus zeigten insbesondere die Bundesländer Niederösterreich gefolgt
von Oberösterreich die höchsten Anteile (fast 27% bzw. über 24%).
Mit etwa 14% zeigte sich auch in der Steiermark ein erhöhter Wert.
Gemessen an den Bevölkerungszahlen
zum Jahresdurchschnitt wurden 2020 abgesehen von der Wiener An-, Auf-,
Umbautätigkeit 7,6 Wohnungen pro
Da sich die wie schon öfters erwähnt Zahlen der Bundeshauptstadt nur
auf die mit neuen Gebäuden errichteten Wohnungen beziehen, ist die
hier ermittelte Rate naturgemäß geringer. Die Bevölkerungsentwicklung
verläuft in Wien aber deutlich dynamischer als in den anderen Bundesländern,
es ist somit von einem höheren Bedarf an neuen Wohnungen auszugehen.
Daher könnte ein Miteinbeziehen der mittels An-, Auf-, Umbautätigkeit
zustande kommenden Einheiten eine nicht unwesentliche Erhöhung der
entsprechenden Rate für Wien mit sich bringen, was aber derzeit nicht
den Gegebenheiten entspricht.
Die durchschnittliche Nutzfläche einer 2020 fertiggestellten
Wohnung betrug nicht ganz 98 m2. Die größten Einheiten wurden dabei im Burgenland (fast
117 m2) gefolgt von Ober- und Niederösterreich (jeweils knapp 116
m2) und auch Kärnten (fast 108 m2) erbaut. Über dem Bundesschnitt befindliche Nutzflächen
wies auch Tirol aus (annähernd 99 m2). Alle restlichen Bundesländer lagen darunter: Das war die
Steiermark mit fast 93 m2 gefolgt von Vorarlberg mit weniger als 94 m2. Die mit Abstand kleinsten Einheiten wurden (abgesehen von
der An-, Auf-, Umbautätigkeit) erwartungsgemäß in der Bundeshauptstadt
geschaffen (rund 65 m2).
Nicht ganz 23% aller 2020 fertiggestellten Wohnungen hatten eine Nutzfläche
von mindestens 130m2. Annähernd 17% wiesen Flächen zwischen 90 und weniger als
130m2 aus, fast 31% waren zwischen 60 bis unter 90m2 groß. 20% hatten ein zwischen 45 bis unter 60m2 liegendes Flächenausmaß, knapp ein Zehntel der Einheiten
hatten Nutzflächen unter 45m2.
Oberösterreich und das Burgenland (mit jeweils 35%) und auch Niederösterreich
(33%) wiesen überhöhte Anteile bei der Gruppe der größten Wohnungen
aus. Auch Kärnten zeigte hier mit über 30% ein überdurchschnittliches
Ergebnis. Ein dazu konträres Bild dazu bot die Bundeshauptstadt, die
– abgesehen von der An-, Auf-, Umbautätigkeit – in dieser Größenklasse
einen deutlich unterdurchschnittlichen Anteil von nur 2% aufwies. In
Wien gab es dagegen mit mehr als 40% einen auffallenden Überhang bei
der mittelgroßen Kategorie zwischen 60 und 90 m2. Überdurchschnittlich hoch war dieser Wert auch in Vorarlberg
(über 36%) und in Tirol (knapp 33%). In der kleinsten Größenordnung
von 45 bis unter 60 m2 waren neben der Bundeshauptstadt (mehr als 16%) insbesondere
die Steiermark (fast 17%), aber auch Salzburg (fast 14%) überrepräsentiert.
Die in direktem Zusammenhang mit der Nutzfläche stehende
Wohnraumanzahl bot bei den 2020 erfolgten Fertigstellungen ein dazu
ähnliches Bild: Bei dem für das ganze Bundesgebiet (ohne Wiener An-,
Auf-, Umbauten) geltenden Durchschnitt von 4,9 Wohnräumen pro Einheit
erzielten Oberösterreich (6,5) gefolgt von Niederösterreich (6,0)
und dem Burgenland (5,9) die höchsten Werte. Kärnten (5,0) lag noch
knapp über, Tirol direkt am Bundesschnitt. Die Bundesländer Steiermark,
Salzburg und Vorarlberg erzielten mit jeweils 4,7 Wohnräumen knapp
unterdurchschnittliche Ergebnisse. Eingeschränkt auf die mit neuen
Gebäuden geschaffenen Einheiten weist die Bundeshauptstadt die mit
Abstand geringste durchschnittliche Wohnraumanzahl aus (2,6).
Wohnräume haben eine Mindestnutzfläche von 4m2, wobei entsprechend große Küchen dazu zählen (nicht einbezogen
sind diverse Vor- und Nebenräumlichkeiten wie z.B. Abstellräume, Speisekammern,
Schrankräume, Balkone).
39% der 2020 fertiggestellten Wohnungen wurden von
sonstigen juristischen Rechtspersönlichkeiten erbaut. Privatpersonen
errichteten weniger als 37%, 23% der Einheiten wurde von gemeinnützigen
Bauträgern geschaffen. Die 2020er-Fertigstellungen der öffentlichen
Hand fielen kaum ins Gewicht (etwas mehr als 1%).
Die entsprechenden Verteilungen innerhalb der einzelnen Bundesländer
boten ein nicht unbekanntes Bild: Sonstige juristische Bauträger waren
insbesondere in Wien (zu knapp 56%), aber auch in Vorarlberg (über
49%) und in der Steiermark tätig (knapp 48%). Salzburg übertraf hier
mit mehr als 40% ebenso noch leicht den Bundesschnitt, in den verbleibenden
Bundesländern war die Bautätigkeit der sonstigen juristischen Personen
unterrepräsentiert, wobei die mit Abstand wenigsten Einheiten dieser
Referenzgruppe im Burgenland erbaut wurden (etwas mehr als 12% aller
Fertigstellungen dieses Bundeslandes).
Für die Gruppe der privaten Bauverantwortlichen gab es in den meisten
Bundesländern überdurchschnittliche und zum Gutteil deutlich erhöhte
Anteile, die von 53% (Oberösterreich) bis zu rund 37% (Steiermark)
schwankten. Nur in Wien wurde bei dieser Bauherrngruppe ein deutlich
unterrepräsentatives Ergebnis (nicht ganz 4%, nur bezogen auf neue
Gebäude) erzielt.
Die Gemeinnützigkeit war 2020 insbesondere im Burgenland (fast 39%)
und in Wien (weniger als 37%) tätig. Auch in Niederösterreich war
mit mehr als 27% ein über dem Durchschnitt liegender Wert zu ermitteln.
In allen anderen Bundesländern zeigten sich bei diesen Bauverantwortlichen
unter dem Österreichwert liegende Anteile, wobei jene in Tirol gefolgt
von Salzburg und Oberösterreich (mit jeweils rund 19 oder 18%) ein
geringeres Minus aufwiesen. In Vorarlberg war etwa 13% zu ermitteln,
das Schlusslicht bildete Kärnten mit etwas mehr als 12%.
Die Aussagekraft zum Rechtsverhältnis ist wegen fehlender
Angaben gemindert: Für 30% oder rund
2020 wurden österreichweit rund
Fast 78% aller 2020 neu errichteten Gebäude dienten überwiegend den
(privaten) Wohnzwecken. Die meisten davon waren erwartungsgemäß neue
Ein- und Zweifamilienwohnhäuser (ca. 85% aller Wohngebäude). Innerhalb
der neuen Nicht-Wohngebäude stellte die mit Abstand größte Gruppe
die freistehenden Privatgaragen dar (mehr als 43%). 2020 waren über
23% aller neu errichteten Nicht-Wohnobjekte landwirtschaftliche Nutzgebäude.
Industrie- bzw. Lagergebäude wiesen mit rund 16% den nächsthöheren
Wert aus. Gebäude für Kultur und Freizeit bzw. das Bildungs- und das
Gesundheitswesen, Hotels (Gasthöfe, Pensionen), Bürogebäude sowie
Groß- und Einzelhandelsobjekte erzielten Anteile zwischen 5 und 3%.
Am wenigsten wurden 2020 gemeinschaftlich genutzte Gebäude, Gebäude
des Verkehrs- u. Nachrichtenwesens sowie Kirchen oder sonstige Sakralbauten
fertiggestellt (zu jeweils weniger als 1%).
2020 wurden mit neuen Gebäuden insgesamt rund 625
Hektar Flächen überbaut, was etwa 875 Fußballfeldern gleichkommt.
Fast 563 Hektar oder 788 Fußballfelder davon wurden alleine für neue
Gebäude, die an bislang unverbauter Fläche errichtet wurden, benötigt.
Nicht ganz 26% der Flächen sämtlicher neuer Gebäude wurden alleine
in Oberösterreich verbaut, in Niederösterreich waren es etwas mehr
als 23%. Über 15% wurden in der Steiermark überbaut, zu jeweils rund
8% war dies in Tirol und der Bundeshauptstadt der Fall. In den verbleibenden
Bundesländern streuten die Anteile um die 5-Prozent-Marke.
Mehr als 46% aller insgesamt ausgewiesenen Gebäudegrundflächen wurden
für den Ein- und Zweifamilienwohnhausbau gebraucht, knapp 22% für
größere Wohngebäude. Beim eingeschoßigen Wohnbau wurden die mit
deutlichem Abstand meisten Flächen in Nieder- gefolgt von Oberösterreich
(fast 30% bzw. ca. 25%) und die wenigsten in Wien verbaut (knapp 2%).
Die Steiermark wies hier einen erhöhten Anteil von rund 13% aus. Die
restlichen Bundesländer streuen hier zwischen 4% (Vorarlberg) und knapp
8% (Tirol).
In Wien wurden erwartungsgemäß für den Mehrgeschoßwohnbau die meisten
Flächen benötigt (annähernd 19%). Auch Oberrösterreich gefolgt von
Niederösterreich zeigten hier deutliche Ausweitungen (fast 17 bzw.
16%). Jeweils etwas mehr als 12% der neuen Flächen größerer Wohnanlagen
wurden in der Steiermark und in Tirol überbaut. Am unteren Ende der
Verteilung lag das Burgenland mit etwas mehr als 3%.
Die überbauten Flächen der 2020 fertiggestellten Nicht-Wohnobjekte
machten etwas mehr als 32% aller Neuerrichtungen aus. Den höchsten
Anteil wiesen dabei die Industrie- und Lagergebäude (12%) gefolgt von
den landwirtschaftlichen Nutzgebäuden aus (7%). Der geringste Wert
war dabei für Kirchen, sonstige Sakralbeuten ermittelbar (nur geringfügig
über 0%).
Die mittlere Baudauer (Median) aller 2020 fertiggestellten
neuen Gebäude betrug 1,8 Jahre. Dies galt in gleichem Ausmaß für
Wohn- wie auch Nicht-Wohngebäude. Ein- und Zweifamilienwohnhäuser
wurden innerhalb von 1,7, das durchschnittliche mehrgeschoßige Wohnobjekt
in 2,3 Jahren errichtet.
Die innerhalb der Wohngebäude stattgefundene regionale Verteilung zeigte
ein gewisses Ost-/Westgefälle: Die kürzesten Baudauern waren in Kärnten
(1,3 Jahre) gefolgt von Vorarlberg (1,4), Oberösterreich (1,5) und
Tirol (1,6) festzustellen. Salzburg lag genau am zuvor erwähnten Bundesschnitt
von 1,8 Jahren, in allen anderen Bundesländern wurde dieser überboten:
in der Steiermark mit einer Baudauer von 1,9 Jahren nur geringfügig,
im Burgenland und in Niederösterreich mit jeweils durchschnittlich
2,3 Jahren schon deutlicher. In der Bundeshauptstadt wurden mit 2,5
Jahren die längsten Zeiten benötigt, was mit der hohen Mehrgeschoßwohnbautätigkeit
begründet werden kann (durchschnittliche Baudauer von 2,9 Jahren).
Wieder bezogen auf Wohngebäude und unter Außerachtlassen der geringfügigen
Bautätigkeit der öffentlichen Hand war festzustellen, dass Privatpersonen
grundlegend die geringsten Zeiten für die Errichtung benötigten (1,6
Jahre, bei den wenigen größeren Wohnbauten 1,8). Sonstige juristische
Rechtspersönlichkeiten errichteten ihre Wohnbauten in durchschnittlich
2 Jahren (1,9 für eingeschoßige, 2,1 Jahre für mehrgeschoßige Objekte).
Gemeinnützige Bauvereinigungen stellten Wohngebäude in durchschnittlich
2,6 Jahren fertig, wobei man hier für die Errichtung von Ein- und Zweifamilienwohnhäusern
etwas weniger lang brauchte (2,5 Jahre), für größere Wohnbauten im
Schnitt länger (2,8).
Nach der Registerzählung 2011 (Stichtag 31. Oktober)
bis zum 31. Dezember 2020 wurden von den Baubehörden insgesamt knapp
Die mit Abstand meisten der Abbrüche erfolgten in Oberösterreich (zu
knapp 23%) gefolgt von Niederösterreich (etwas mehr als 16%) sowie
der Bundeshauptstadt (über 15%). Knapp 14% der Inaktivierungen wurden
in der Steiermark vorgenommen, Tiroler wie auch Salzburger Gemeinden
meldeten jeden Zehnten Wohnungsabgang. Kärnten und Vorarlberg erreichten
hier Anteile von je einem Zwanzigstel, das Burgenland weist hier mit
rund 2% den geringsten Wert aus.
Die meisten Abbrüche wurden im Jahr 2019 veranlasst (mehr als 16% der
Gesamtmasse). Das aktuelle Jahr 2020 war jener Berichtszeitraum, der
den zweithöchsten Stand erreichten (annähernd 14%).2015 gefolgt von
2018 waren jene Berichtszeiträume, die jeweils die nächsthöchsten
Stände erreichten (knapp 12 bzw. mehr als 11%). Jeweils ein Zehntel
der insgesamt abgegangenen Wohnungen wurden in den Jahren 2016 und 2017
als solche gemeldet, 2013 und 2014 waren es jeweils fast 9%. Weniger
als 8% der Abgänge erfolgten 2012, die unmittelbar nach dem Stichtag
der Registerzählung 2011 im selben Jahr noch erfassten Inaktivierungen
machten nicht ganz 2% aus.
Aus regionaler Sicht fallen insbesondere die vielen im Jahr 2015 in
der Steiermark erfolgten Abgänge auf (fast 34% aller Wohnungsabbrüche
in diesem Jahr), welche vermutlich in engem Zusammenhang mit Adressbereinigungen
anlässlich der vergangenen regionalen Verwaltungseinheiten- bzw. Gemeindezusammenlegungen
standen.
Ausgehend vom endgültigen Wohnungsbestand der Registerzählung
2011 (Stichtag 31. Oktober), unter Zuzählung der entsprechenden auf-
bzw. zugeschätzten Fertigstellungsergebnisse (ausgenommen An-, Auf-,
Umbautätigkeiten in Wien) und mit Abzug aller gemeldeten Wohnungsabgänge
(unter Ausschluss allfälliger durch baubehördliche An-, Auf-, Umbautätigkeiten
in Wien bedingte Wohnungsabgänge) waren mit Ende 2020 ein fortgeschriebener Bestand von rund
Die Bundeshauptstadt Wien erreichte dabei den höchsten Anteil von nicht
ganz 22%, in Niederösterreich waren es etwas mehr als 19% der Einheiten.
Knapp 16% der Wohnungen lagen in Oberösterreich, etwa 14% in der Steiermark.
Für Tirol ergab die Fortschreibung einen fast 9%igen Bestandsanteil.
Kärnten gefolgt von Salzburg erreichten hier fast 7 bzw. mehr als 6%.
In Vorarlberg waren über 4% zu ermitteln. Am unteren Ende der regionalen
Verteilung findet sich das Burgenland mit einem Bestandsanteil von mehr
als 3%.